Peter Knoch/Heike Maria Johenning: Architekturführer Kiew. Verlag DOM Publishers, Berlin. 308 Seiten, 38 Euro. Foto: Verlag
Eine weitere Innenseite: Zu sehen sind die Mariä-Himmelfahrtskathedrale (klein) und die Dreifaltigkeitstorkirche, beide Sakralbauten gehören zum berühmten Höhlenkloster. Foto: DOM Publishers
Blick auf eine Innenseite des Architekturführers – rechts zu sehen das tolle Konferenzraum-Ufo des Informationsinstituts von Florian Jurjew, 1964-71 Foto: DOM Publishers
Ebenfalls neueren Datums: das Business Centre Domino, Foto: © Oleksandr Burlaka
Aus den 2000er-Jahren stammt das Terminal D des Flughafens Boryspil mit seinem aufgeständerten Vordach, das so mit den Flügeln zu schlagen scheint, als wolle es gleich selbst abheben. Foto: © Oleksandr Burlaka
Majdan bedeutet schlicht „der Platz“, der vollständige Name lautet seit 1991 Majdan Nesaleshnostji, „Platz der Unabhängigkeit“. Seit Beginn des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine zoomen täglich TV-Kameras in aller Welt diesen magischen Ort heran. Nahezu ausgestorben sieht man ihn daliegen, flankiert von imposanten Gebäuden wie dem neoklassizistischen Hauptpostamt und der eleganten Nationalen Musikakademie Peter Tschaikowski.
Der Majdan ist das Herz von Kiew, der ganzen Nation und seit den ...
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