Machtkampf im Zugverkehr
Wo Claus Weselsky auftritt, steigen ringsum schnell die Hormon-Pegel. Der Chef der Lokführergewerkschaft GDL gilt als ambitioniert in seinen Machtansprüchen und raubeinig in seinem Vorgehen. Wenn er spricht, lassen Streiks nicht lange auf sich warten, dafür aber die Züge. Diesmal hat Weselsky das landeseigene Verkehrsunternehmen SWEG mit Sitz in Lahr in den Blick genommen. Die Südwestdeutsche Landesverkehrs-GmbH betreibt mit etwa 1600 Beschäftigten sowohl Bahnverkehr wie auch Buslinien. In einem ...
Als SZ/BZ Abonnent ist szbz+ für Sie kostenfrei im Abo enthalten
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0