

Im Camp Castor ist die Lage entspannt. Ein paar Bundeswehroffiziere haben sich in der Open-Air-Bar zwischen Sandsäcken, den Zelten und Containern eingefunden: Geplänkel, Neckereien, man lacht. Die Sonne hat bereits ihren Zenit passiert, die Luft ist kaum noch wärmer als derzeit in Europa, in Mali hat die Regenzeit mit ihren erfrischenden Schauern begonnen. „Wir können uns hier nicht beklagen“, sagt ein Oberstleutnant am Telefon.
Was nur die halbe Wahrheit ist. Tatsächlich gibt es unter den gut eintausend ...
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