

Rom - Ob Dolomiten, Santorini oder Mallorca: Überall dasselbe Bild. Wanderwege wirken wie U-Bahnen zur Rushhour, Kreuzfahrtschiffe entladen Tausende Tagesgäste in Altstädte, die längst am Limit sind. Gesucht wird die Idylle, die der Massentourismus längst verdrängt hat. Mittendrin: genervte Einheimische.
Italien ringt mit dem Spagat zwischen Gastfreundschaft und Belastung. Venedig sorgte mit Eintrittsgebühren für Tagesgäste für Schlagzeilen, doch 2025 wurden damit über fünf Millionen Euro eingenommen. ...
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