Menü
Ein Kampf für Humanität

Menschenwürde in Kriegszeiten

Der Verrohung des Krieges können wir nur unser humanes Handeln entgegensetzen, kommentiert Dieter Fuchs.
Von Dieter Fuchs
Präsident  Selenskyj wahrt bisher die Grenzen der Humanität.

Präsident Selenskyj wahrt bisher die Grenzen der Humanität. Foto: dpa/Uncredited

Stuttgart - Krieg zu führen bedeutet einen Bruch mit humanitären Werten, schließlich geht es im Kern darum, Menschen ihres Lebens, ihrer Freiheit und ihres Eigentums zu berauben. Deshalb ist die Vorbereitung eines Angriffskriegs im Grundgesetz verboten und im Völkerrecht geächtet. Kann man sich also als Kriegspartei und als Beobachter jede Humanitätsduselei sparen und hemmungslos Feindbilder aufbauen, dem Aggressor sein Menschsein absprechen? Nein. Gerade in Kriegszeiten bleibt für alle, die ihre ...

Weiter geht's mit SzBz-Plus
Hier geht es zu weiteren Angeboten

Als SZ/BZ Abonnent ist szbz+ für Sie kostenfrei im Abo enthalten

Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0