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Vor zehn Jahren erschütterte die Kölner Silvesternacht das allgemeine Sicherheitsempfinden. Frauen wurden Opfer sexueller Übergriffe durch ausländische Täter, und niemand griff ein. Fast niemand.
Von Von Christoph Driessen, dpa
Junge Männer auf dem Platz vor dem Dom und keine Polizei weit und breit - so blieb die Kölner Silvesternacht visuell in Erinnerung. Viele Frauen wurden in der Nacht Opfer sexueller Übergriffe. (Archivbild)
Bild: Foto: picture alliance / Markus Boehm/dpa
Der Bahnhofsvorplatz und ein Teil des Kölner Doms, fast zehn Jahre später.
Bild: Foto: Rolf Vennenbernd/dpa
Der Soziologe Steffen Mau bezweifelt aufgrund vorliegender Zahlen, dass die Kölner Silvesternacht das sofortige Ende der deutschen Willkommenskultur bedeutete. (Archivbild)
Bild: Foto: Uwe Lein/dpa
Der in London lebende und arbeitende Historiker Frank Trentmann sieht die Kölner Slvesternacht nicht als das Ende der deutschen Willkommenskultur. (Archivbild)
Bild: Foto: Jon Wilson/privat/dpa
Der Psychologe und Kriminologe Rudolf Egg hat mehr als 1.000 Anzeigen aus der Kölner Silvesternacht ausgewertet. (Archivbild)
Bild: Foto: Hannes P. Albert/dpa
Köln - Die körnigen Bilder gingen um die Welt: im Vordergrund junge, dunkelhaarige Männer, vor ihnen Rauch und explodierende Feuerwerkskörper, im Hintergrund die Portale, Fenster und Strebebögen des Kölner ...