Mit Gianni Infantino ist alles nur noch schlimmer geworden
Kigali. Die Bühne ist bereitet: Kigali in Ruanda, Fifa-Kongress – und Gianni Infantino wird sie für seine PR-Zwecke zu nutzen wissen. Wie so oft. Unvergleichlich bleibt sein Auftritt vor dem Start der Fußball-WM in Katar, als sich der Präsident des Weltverbandes Fifa nach Kritik am Gastgeberland andichtete, so divers zu sein wie kein anderer Mensch auf diesem Planeten. Er fühle sich in diesem Moment als Katarer, als Araber, als Afrikaner, gar als homosexuell.
Eine Selbstinszenierung, die man getrost ...
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