Menü
Geschlecht

Mit he/she gibt es keine Antwort vom Weißen Haus

In sozialen Medien oder auch in E-Mail-Signaturen ist es nicht unüblich, Personalpronomen wie sie oder er anzugeben. Das Weiße Haus achtet einem Bericht zufolge darauf und reagiert - nicht.
Von dpa
Pressesprecherin Karoline Leavitt erklärte dem Bericht zufolge, dass es ein politischer Grundsatz sei, dass das Weiße Haus Reportern nicht antworte, die Pronomen in ihren Signaturen hätten.

Pressesprecherin Karoline Leavitt erklärte dem Bericht zufolge, dass es ein politischer Grundsatz sei, dass das Weiße Haus Reportern nicht antworte, die Pronomen in ihren Signaturen hätten.

Bild: Foto: Alex Brandon/AP/dpa

Washington - Keine Antwort für Pronomen: Das Weiße Haus reagiert einem Bericht der "New York Times" zufolge nicht auf Anfragen von Journalistinnen oder Journalisten, die sogenannte Gender-Pronomen wie "she/her" ("sie/ihr") in ihren Mail-Signaturen verwenden. 

Es sei ein politischer Grundsatz, dass das Weiße Haus Reportern nicht antworte, die Pronomen in ihren Signaturen hätten, schrieb Pressesprecherin Karoline Leavitt demnach einem Reporter der Zeitung. Der Artikel der "New York Times" wurde ...

Weiter geht's mit SzBz-Plus
Hier geht es zu weiteren Angeboten

Als SZ/BZ Abonnent ist szbz+ für Sie kostenfrei im Abo enthalten

Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0