Katastrophe im Urlaubsgebiet
Nach Tumulten: Spaniens König besucht wieder das Flutgebiet
Von dpa
Madrid - Nur neun Tage nach den Ausschreitungen bei seinem ersten Besuch kehrt Spaniens König Felipe VI. ins Katastrophengebiet zurück. Der Monarch werde am Dienstag erneut die vom sogenannten Jahrhundertunwetter schwer in Mitleidenschaft gezogene Region Valencia im Osten des Landes besuchen, teilte das Königshaus in Madrid mit. Am vergangenen Sonntag waren Felipe und Königin Letizia in Paiporta unweit der Provinz-Hauptstadt Valencia mit Schlamm beworfen und beschimpft ...
Weiter geht's mit
Hier geht es zu weiteren Angeboten
Als SZ/BZ Abonnent ist szbz+ für Sie kostenfrei im Abo enthalten
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0
Meistgelesen
Ernährungsminister
Bundesernährungsminister Cem Özdemir hatte sich schon früher für eine geringere Mehrwertsteuer auf Lebensmittel eingesetzt. Den Vorstoß von Bundeskanzler Olaf Scholz zum Thema kritisiert er als Wahlkampf.
Von red/dpa
Elektromobilität
Habeck will Ladestromguthaben für E-Auto-Käufer
Die deutsche Autoindustrie steht unter Druck. Nicht nur der Verkauf von Elektro-Pkw stockt, der Absatz insgesamt ist schleppend. Der Wirtschaftsminister will E-Mobilität gezielt unterstützen.
Von dpa
Tattoos und Schönheit
Viele Menschen finden Models ohne Tattoos attraktiver
Wer sich tätowieren lässt, hat dafür die unterschiedlichsten Gründe. Die Hoffnung auf ein attraktiveres Erscheinungsbild erfüllt sich aber nicht immer - sagt zumindest eine neue Studie aus Hamburg.
Von dpa
Krise beim Autobau
Das Verbrenner-Verbot steht auf dem Prüfstand
Die EVP als größte Fraktion im EU-Parlament will, dass Neuwagen mit Verbrennungsmotor auch nach 2035 in der EU zugelassen werden.
Von Knut Krohn
Umbau des Vorstands
Mercedes-Chef Källenius holt sich neue Leute seines Vertrauens an die Seite
Der Druck steigt, aber der Aufsichtsrat stützt den Vorstandschef. Mit der Ruhe könnte es aber vorbei sein, falls die neuen Modelle nicht einschlagen wie erhofft, meint unser Autor.
Von Matthias Schmidt