Menü
Olaf Scholz reist in die USA

Nicht mit ganz leeren Händen

Kanzler Olaf Scholz muss ein Interesse an einem großen transatlantischen Gleichgewicht haben, kommentiert Christopher Ziedler.
Von Christopher Ziedler
Bundeskanzler Olaf Scholz trifft den US-Präsidenten Joe Biden.

Bundeskanzler Olaf Scholz trifft den US-Präsidenten Joe Biden. Foto: AFP/MICHAEL SOHN

Berlin - Für den Austausch von Höflichkeiten bleibt kaum Zeit, wenn Kanzler Olaf Scholz an diesem Montagabend seinen Antrittsbesuch in den USA absolviert. Dazu ist die Lage zu ernst, in Osteuropa droht eine militärische Eskalation – um sie zu verhindern, muss die Nato als transatlantisches Bündnis die richtige Balance aus Abschreckung und Krisendiplomatie finden. Dass gerade Joe Biden im Weißen Haus sitzt, der anders als Donald Trump die Verbündeten nicht mit Vorwürfen überzieht, sondern Verständnis ...

Weiter geht's mit SzBz-Plus
Hier geht es zu weiteren Angeboten

Als SZ/BZ Abonnent ist szbz+ für Sie kostenfrei im Abo enthalten

Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0