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Sozialstaat

Palmer hält Bürgergeld für unsozial

Für einen Vorstoß auf Facebook erntet der Tübinger Oberbürgermeister Kritik von Experten. Er vergleiche Birnen mit Äpfeln.
Von Kai Holoch
Boris Palmer wettert gegen die Bürgergelderhöhung.   Foto: dpa/Bernd Weißbrod

Boris Palmer wettert gegen die Bürgergelderhöhung. Foto: dpa/Bernd Weißbrod

Bereits in der vergangenen Woche hatte Boris Palmer im Interview mit unserer Zeitung kritisiert, dass er die Grundversorgung mit Bürgergeld und die geplante Erhöhung am 1. Januar 2024 für zu hoch halte. Am Wochenende hat der Tübinger Bürgermeister auf Facebook nachgelegt – und damit wieder einmal bundesweit für Schlagzeilen gesorgt.

Palmer hatte den Bürgergeld-Rechner der Caritas mit seinen persönlichen Daten gefüttert – und war zu dem Ergebnis gekommen, dass er monatlich netto 3368 Euro bekommen ...

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