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Vatikan

Papst Leo XIV. mahnt Pressefreiheit an

Nach seiner Wahl erinnert Leo XIV. daran, dass die Arbeit von Journalisten in vielen Ländern behindert wird. Zugleich warnt er von einem „Krieg der Wörter“. Zur Amtseinführung kommt der neue Kanzler.
Von red/dpa
Papst Leo XIV.

Papst Leo XIV.

Bild: Foto: Marijan Murat/dpa/Marijan Murat

Der neue Papst Leo XIV. hat wenige Tage nach seiner Wahl die Bedeutung der Presse- und Meinungsfreiheit rund um die Welt betont. Bei einer Audienz für mehrere Hundert Journalisten erinnerte das Oberhaupt von 1,4 Milliarden Katholiken an das Schicksal von Pressevertretern in vielen Ländern, die wegen ihrer Arbeit inhaftiert sind, und forderte deren Freilassung. Zugleich mahnte der erste Pontifex aus den USA: „Wir müssen Nein sagen zum Krieg der Wörter und Bilder. Wir müssen das Paradigma des Krieges ...

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