

Köln - Wolfgang Niedecken fühlte sich am Abend der NRW-Kommunalwahl an Asterix erinnert: Fast das ganze Bundesland war schwarz - bis auf ein paar rote Flecken und zwei grüne Punkte, in Münster und Köln. "Meine Heimatstadt als kleines gallisches Dorf - das hat mich schon gefreut", erzählt der Kölsch-Rocker lachend der Deutschen Presse-Agentur.
Zwar legte am 14. September auch in Köln die AfD zu, doch insgesamt ergab sich für den Stadtrat eine Mehrheit links von der Mitte. In der Oberbürgermeister-Stichwahl ...
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