Porsche und der VfB – wo die Grenzen des Deals liegen
Fußball. Noch ist der Einstieg von Porsche als zweitem Investor neben Mercedes formaljuristisch nicht besiegelt. Bei der Vorstellung des selbst ernannten Weltmarken-Bündnisses blieb es vonseiten der Verantwortlichen des VfB Stuttgart bei einer Ankündigung: Die Veräußerung der Anteile an der AG soll noch in diesem Sommer über die Bühne gehen und von der Deutschen Fußball-Liga (DFL) abgesegnet werden.
Man darf annehmen, dass sowohl der Bundesligist als auch der neue Anteilseigner über ausreichend ...
Als SZ/BZ Abonnent ist szbz+ für Sie kostenfrei im Abo enthalten
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0