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Friedensnobelpreis

Preise für das Gegenteil von Putin

Der Friedensnobelpreis für Menschenrechtler aus Belarus, Russland und der Ukraine verdienst Applaus, kommentiert Christian Gottschalk.
Von Christian Gottschalk
Der Friedensnobelpreis geht drei mal nach Osteuropa.

Der Friedensnobelpreis geht drei mal nach Osteuropa. Foto: dpa/Eduardo Munoz Alvarez

Wladimir Putin hat aus Oslo ein ganz besonderes Geburtstagsgeschenk erhalten. Pünktlich zum 70. des russischen Präsidenten hat das Nobelkomitee den diesjährigen Friedenspreis an zwei Organisationen und einen Aktivisten aus Osteuropa vergeben. Alle drei stehen direkt oder indirekt genau für das Gegenteil dessen, was der russische Präsident verkörpert. Die Preisträger repräsentieren Menschlichkeit und den Wunsch, Konflikte zu lösen, sie treten ein für Demokratie und Meinungsfreiheit.

Das Komitee erkennt ...

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