

Berlin/Moskau - Zu viel der Ehre! Die flügelschlagende Erregung über als unpassend empfundene Äußerungen eines jeglicher Eitelkeit nicht abholden Alt-Politikers schießt weit über das Ziel hinaus. Wer Gerhard Schröder ist, was aus ihm unmittelbar nach seinem Niederlagen-Abschied als Bundeskanzler geworden ist und wes Lied er reichlich Rubelbrot kauend singt, ist hinlänglich bekannt. Wie die Tatsache, dass das, was er freundlich Verständnisvolles über Russlands Präsidenten Wladimir Putin glaubt sagen ...
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