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Altkanzler Schröder

Putins Gerd

Der gut bezahlten russlandfreundlichen Lobby-Arbeit des Altkanzler Gerhard Schröder wird in der Ukraine-Krise viel zu viel Bedeutung beigemessen, kommentiert Wolfgang Molitor.
Von Wolfgang Molitor
Ziemlich beste Freunde: der Russische Präsident Wladimir Putin und der damalige Bundeskanzler Gerhard Schröder im Jahr 2002.

Ziemlich beste Freunde: der Russische Präsident Wladimir Putin und der damalige Bundeskanzler Gerhard Schröder im Jahr 2002. Foto: imago//Eckehard Schulz

Berlin/Moskau - Zu viel der Ehre! Die flügelschlagende Erregung über als unpassend empfundene Äußerungen eines jeglicher Eitelkeit nicht abholden Alt-Politikers schießt weit über das Ziel hinaus. Wer Gerhard Schröder ist, was aus ihm unmittelbar nach seinem Niederlagen-Abschied als Bundeskanzler geworden ist und wes Lied er reichlich Rubelbrot kauend singt, ist hinlänglich bekannt. Wie die Tatsache, dass das, was er freundlich Verständnisvolles über Russlands Präsidenten Wladimir Putin glaubt sagen ...

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