

Berlin - Es gibt da in der internationalen Politik das böse N-Wort. N wie Nord Stream 2. Der amerikanische Präsident Joe Biden hat kein Problem damit, es in der Öffentlichkeit zu benutzen. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), der Anfang der Woche bei Biden zu Gast war, ist da zögerlicher.
Biden sagte nach dem Treffen in Washington, sollte Russland wie befürchtet in der Ukraine einmarschieren, bedeute dies das Aus für die russisch-deutsche Erdgaspipeline Nord Stream 2. „Wir werden dem ein Ende setzen.“ ...
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0