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„Mohrenkönig“

Rassismusvorwürfe gegen Wurmlinger Pfingstritt

Die Figur des „Mohrenkönig“ mit schwarz angemaltem Gesicht sorgt beim traditionellen Wurmlinger Pfingstritt für Diskussionen. Erst wurde sie abgeschafft, jetzt war sie wieder da.
Von Lea Krug
Der Pfingstritt gehört in Wurmlingen zur Tradition (Aufnahme von 2019) – doch das sogenannte Blackfacing ist umstritten.

Der Pfingstritt gehört in Wurmlingen zur Tradition (Aufnahme von 2019) – doch das sogenannte Blackfacing ist umstritten.

Bild: Foto: imago images / Eibner

Um den alle zwei Jahre stattfindenden Wurmlinger Pfingstritt (Landkreis Tübingen) ist eine Diskussion entbrannt. Vor allem im Netz sprechen viele in Hinblick auf das Fest von Rassismus. Wie der SWR berichtet, sollen in diesem Jahr zwei Reiter mit schwarz angemalten Gesichtern als „Mohren“ angetreten sein.

Aber was passiert überhaupt beim Pfingstritt? Junge Männer der Ortschaft treten dabei auf Pferden gegeneinander an – das Ziel: Einen Maibaum aus dem Boden reißen. Der Hintergrund des Wettkampfs: ...

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