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CSD in Pforzheim

Rechtsextreme wollen stören – Veranstalter halten dagegen

Eine rechtsextreme Gruppe kündigt eine Demo gegen den CSD in Pforzheim an. Kein Zufall, immer öfter wird die queere Szene als Feindbild genutzt. Warum?
Von Lea Krug
Queere Gruppen werden immer häufiger zur Zielscheibe von Rechtsextremen (Symbolbild).

Queere Gruppen werden immer häufiger zur Zielscheibe von Rechtsextremen (Symbolbild).

Bild: Foto: IMAGO/Panthermedia

Knallende Sektkorken, Regenbogenfahnen, tanzende Menschen in knappen Outfits – schwul, lesbisch, hetero, ganz egal: So sehen Christopher Street Days (CSD) in deutschen Städten meist aus. Doch seit einigen Jahren mobilisiert die rechtsextreme Szene zunehmend gegen die Demonstrationen. Auch in Baden-Württemberg kam es in den vergangenen Jahren zu Aufmärschen und Störaktionen durch Rechtsextreme.

Für den 14. Juni, dem Tag des CSD in Pforzheim, hat nun die rechtsextreme Gruppierung „Störtrupp Süd“ eine ...

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