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Vom alten Bad Berg bis zum Tonstudio: Heiko Stachel fotografiert Stuttgarter Bauten und Räume, kurz bevor sie verschwinden. Mittels Virtual-Reality-Technik sind seine 360-Grad-Aufnahmen jetzt in der spektakulären Ausstellung „VRgangene Orte“ im Stadtpalais wieder zu erleben.
Von Ulla Hanselmann
„VRgangene Orte“, bis 26. Juni, StadtPalais – Museum für Stuttgart, Konrad-Adenauer-Straße 2. Geöffnet Di – So 10 bis 18 Uhr. Ostermontag geöffnet, Karfreitag geschlossen. Das Ausstellungsplakat zeigt die Elisen-Quelle im Bad Berg, bevor es modernisiert und saniert wurde.
Foto: Heiko Stachel/Heiko Stac..
Hier kann man die Tapete des Hotel Hirsch bewundern.
Foto: Stadtpalais/Laura Lechne..
Im sogenannten Projektionsraum läuft eine Bilder-Show. Die Panorama-Fotos bekleiden drei Wände, so dass man das Gefühl hat, tatsächlich inmitten längst verschwundener Bauten und Räume zu stehen. Hier zu sehen das Jugendhaus Heslach in der Böblinger Straße. Auch die Bühne hat Heiko Stachel fotografiert: Dort haben die Fantastischen Vier 1988 ihr erstes Live-Konzert gegeben, damals hießen sie noch Terminal Team. Heiko Stachel hat viele solcher Stuttgarter Stadtgeschichten-Highlights parat.
Foto: Stadtpalais/Laura Lechne..
Dieser Fassadenschriftzug gehörte einmal zum Hotel Hirsch in Botnang, das 2013 abgerissen wurde.
Foto: Stadtpalais/Laura Lechne..
Es wird geraten, sich bei dem virtuellen Rundgang zu setzen – mancher Kirchenraum sei atemberaubend. Tatsächlich kann einem unter der VR-Brille leicht schwindelig werden.
Foto: Stadtpalais/Laura Lechne..
Stuttgart - Für „Bergianerinnen und Bergianer“ dürfte es ein glückselig machendes Déjá-vu sein: Sie müssen nur im Stadtpalais in der Ausstellung „VRgangene Orte“ eine Virtual-Reality-Brille aufsetzen ...