Rekrutenzahl steigt trotz Krieg
Im Jahr 2011 wurde die Wehrpflicht ausgesetzt, die Bundeswehr ist seither eine Berufsarmee. Seitdem muss der Bund um Mitarbeiter zur Landesverteidigung werben – und tut das auch, unter anderem mit „unentgeltlicher truppenärztlicher Versorgung“ und mit „unentgeltlicher Unterkunft, aufgrund der allgemeinen Verpflichtung zum Wohnen in der Gemeinschaftsunterkunft“. Im vergangenen Jahr haben sich rund 18.800 Männer und Frauen gemeldet, weil sie künftig in Uniform arbeiten wollen. Mehr als zehn Prozent ...
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