

Die Absage von Annalena Baerbock kommt wenig überraschend. Wenige Stunden vor Beginn des Treffens der europäischen Außenminister am Montag in Luxemburg informierte die deutsche Chefdiplomatin ihre Kollegen, dass sie sich um den Evakuierungseinsatz der Bundeswehr im Sudan kümmern wollte. Die deutsche Luftwaffe hat seit Sonntagabend mehr als 300 Menschen aus dem nordostafrikanischen Land ausgeflogen, darunter auch viele Bürger anderer Nationen. Die Bundesregierung wollte nach eigenen Angaben die Evakuierungsaktion ...
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0