Menü
Kritik an Theresa Schopper

Schulpolitik braucht keine Stars

Theresa Schopper, die erste grüne Kultusministerin, hat sich noch keinen Namen gemacht. Doch genau das könnte weiterhelfen, meint unsere Autorin.
Von Nadia Köhler
Theresa Schopper meldet sich selten laut, dann aber markig zu Wort.

Theresa Schopper meldet sich selten laut, dann aber markig zu Wort. Foto: Lichtgut//Achim Zweygarth

Stuttgart - Theresa wer? Nie zuvor hat es in den Schulen und Kitas so gebrannt, und trotzdem kennt fast die Hälfte der Bevölkerung in Baden-Württemberg den Namen der zuständigen Kultusministerin Theresa Schopper nicht. Das ist erstaunlich, aber nicht ungewöhnlich. Kultusministerinnen oder Kultusminister werden nie zu Stars. Will nicht gerade eine von ihnen den beliebten Landesvater beerben, gehen sie meist inkognito durch. Macht ihr Name Schlagzeilen, muss das nichts Gutes bedeuten. Schoppers Vorgängerin ...

Weiter geht's mit SzBz-Plus
Hier geht es zu weiteren Angeboten

Als SZ/BZ Abonnent ist szbz+ für Sie kostenfrei im Abo enthalten

Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0