Menü
Adolf Theurers abenteuerliche Geschichte

Schwäbischer Legionär mit Heimweh

Der Uracher Feinmechaniker Adolf Theurer ist 1930 bei der Spanischen Fremdenlegion in Marokko gelandet – und hatte nach einer Meuterei Glück im Unglück.
Von Michael Uhl
Adolf Theurer (rechts) mit zwei Kameraden und einem Aufseher während seiner Inhaftierung auf der vor Marokko gelegenen Insel Peñón de Alhucemas.

Adolf Theurer (rechts) mit zwei Kameraden und einem Aufseher während seiner Inhaftierung auf der vor Marokko gelegenen Insel Peñón de Alhucemas. Foto: Theuer/cf

Die Spanische Fremdenlegion ist hierzulande nur wenigen Menschen ein Begriff. Allenfalls das bei Militärparaden zu sehende Maskottchen der Legion – ein Ziegenbock – hat einen gewissen Bekanntheitsgrad erreicht. Gegründet wurde die Söldnertruppe am 28. Januar 1920 von Oberst José Millán-Astray, einem Haudegen, der im Feld seinen linken Arm und sein rechtes Auge verloren hatte. Sein Glasauge, das Millán-Astray sich ersatzweise in Dresden fertigen ließ, wird heute noch wie eine Reliquie in einem Museum ...

Weiter geht's mit SzBz-Plus
Hier geht es zu weiteren Angeboten

Als SZ/BZ Abonnent ist szbz+ für Sie kostenfrei im Abo enthalten

Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0