

Es gab Zeiten, da mietete Ram Gava noch ein ganzes Grundstück in Kampala an, mit einem modernen Raum für Andachten, einem Büro sowie einem Hof, auf dem zu Ostern oder Weihnachten größere Feste stattfanden. Als Gründer einer queerfreundlichen Kirche hatte er im streng christlichen Uganda viel Zulauf: Von schwulen, lesbischen und auf andere Weise der heterosexuellen Norm nicht entsprechenden Gläubigen sowie von queeren Personen, die gar nicht glauben, oder einer anderen Religion anhängen. „Wir haben ...
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0




