

Kiel/ Wilhelmshaven - Seesterne, Krabben, Würmer: Auf während des Zweiten Weltkriegs entsorgten Munitionsteilen in der Ostsee leben auffällig viele Meeresbewohner. Sogar mehr als in den umgebenden Sedimenten, wie eine Studie in der Lübecker Bucht zeigt. "Das Interessante ist, dass es so viele Tiere gibt - das haben wir nicht erwartet", sagte Andrey Vedenin vom Forschungsinstitut Senckenberg am Meer in Wilhelmshaven der Deutschen Presse-Agentur.
Etwa 43.000 Individuen pro Quadratmeter - überwiegend ...
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0