

Rom/Köln - Einst belächelt als Urlaubsbeschallung, heute sorgt er für ausverkaufte Hallen: Der Italo-Schlager erlebt eine Renaissance. Er füllt Arenen, steht in den Charts und trendet in den sozialen Medien. Zwischen ironischer Distanz und echter Begeisterung feiert ihn ausgerechnet eine Generation, die seine Blütezeit nur aus Erzählungen kennt.
Sogar online prägt er Bilder: Unter dem Hashtag #italovibes tauchen unzählige Clips auf. Italien erscheint darin als makellose Kulisse: Sehenswürdigkeiten, ...
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