

Stuttgart - Es muss Liebe sein. Zwei Meter lang ist das Handwerksgerät von Christoph Lang. Bissig ist es, die Zähne gelasert und dann einzeln per Hand geschliffen. Die Handzugsäge wird gehegt und gepflegt, „mitunter wird erzählt, sie sei den Athleten wichtiger als ihre Frau“, sagt Buck und schmunzelt.
Ob das für ihn auch gilt, dazu schweigt er. Er erzählt aber, dass eine solche Säge quasi der Trabi des 21. Jahrhunderts ist. Bis zu vier Jahre dauert es, bis sie geliefert wird. Etwas schneller geht ...
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