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Ausschluss russischer Athleten aufgehoben

Sind die Fechter nur der Anfang?

Der Weltverband erlaubt russischen und belarussischen Athleten die Rückkehr in den Sport. Das gefällt dem IOC, führt aber auch zu großem Unverständnis.
Von Jochen Klingovsky
Sofja Welikaja  (li.)  und Sofia Podzniakova: Im Fechten sind russische und belarussische Athletinnen und Athleten wieder zugelassen.

Sofja Welikaja (li.) und Sofia Podzniakova: Im Fechten sind russische und belarussische Athletinnen und Athleten wieder zugelassen. Foto: imago/Valery Sharifulin

In der Welt des Sports gehörte Russland, vor der Suspendierung vieler Athletinnen und Athleten wegen des Angriffskrieges gegen die Ukraine, zu den führenden Nationen. Und das nicht nur, wenn es um Siege und Medaillen ging. Sondern auch hinter den Kulissen. In vielen Verbänden haben Russen das Sagen. Ein gutes Beispiel ist Alischer Usmanow (69).

Das Vermögen des Unternehmers wird auf 14 bis 16 Milliarden Euro taxiert, er gilt als einer der reichsten Männer Russlands und enger Vertrauter von Wladimir ...

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