

Mia atmet – das ist nicht selbstverständlich. Über eine Nasenmaske erhält das kleine Mädchen Sauerstoff zur Unterstützung der winzigen Lungenflügel, die sich viel zu früh entfalten mussten: Mia ist im August in einem Kreiskrankenhaus auf die Welt gekommen, 17 Wochen vor dem errechneten Termin. Ein winziges Bündel Mensch von 580 Gramm. Die Ärzte gaben den Eltern wenig Hoffnung, dass Mia überleben werde.
Das Problem war die Beatmung: Die Lungen extremer Frühchen sind sehr unreif. „Gelangt zu viel ...
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