

Der Siebenschläfertag am 27. Juni hat mit dem gleichnamigen Nagetier nichts zu tun. Der Name stammt aus einer frühchristlichen Legende über sieben Jünglinge, die in einer Höhle vor Christenverfolgung flüchteten, eingemauert wurden und 200 Jahre später wieder erwachten – laut Überlieferung am 27. Juni 446. Dieser Tag wurde daraufhin zum Gedenktag erklärt und fand Eingang in den Bauernkalender als sogenannter „Lostag“ – ein Datum, dem in der traditionellen Wetterbeobachtung besondere Bedeutung zugeschrieben ...
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