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Gewerkschaftsbund

SPD-Linke soll erste Frau an DGB-Spitze werden

Der Bundesvorstand des Deutschen Gewerkschaftsbundes hat Yasmin Fahimi als künftige Vorsitzende auserkoren. Weil Chemiegewerkschaftschef Vassiliadis nicht durfte, muss nun seine Lebensgefährtin ran.
Von Matthias Schiermeyer
Yasmin Fahimi soll die Führung des Deutschen Gewerkschaftsbundes übernehmen. Vor allem die Industriegewerkschaften freuen sich über diesen Aufstieg.

Yasmin Fahimi soll die Führung des Deutschen Gewerkschaftsbundes übernehmen. Vor allem die Industriegewerkschaften freuen sich über diesen Aufstieg. Foto: dpa/Daniel Karmann

Stuttgart - Nach einer quälenden Suche, die zuletzt sogar in einen öffentlich Konflikt mündete, ist der Deutsche Gewerkschaftsbund fündig geworden: Die SPD-Linke Yasmin Fahimi soll im Mai vom DGB-Bundeskongress zur neuen Vorsitzenden und Nachfolgerin von Reiner Hoffmann gewählt werden. Die 54-jährige Bundestagsabgeordnete aus Hannover wird damit die erste Frau an der Spitze des Dachverbands. Fahimi gehört wie Hoffmann der Gewerkschaft Bergbau-Chemie-Energie (IG BCE) an.

„Mit Yasmin Fahimi gewinnen ...

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