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Klimawandel auf Grönland

Sterben die Schlittenhunde aus?

Menschen und Hunde pflegen auf Grönland seit fast 4000 Jahren eine enge Beziehung. Viruskrankheiten und Klimawandel setzen den Tieren zu. Doch es gibt Hoffnung.
Von Stefan Wagner
Mann und Schlittengespann: Das Überleben ohne Hunde war auf Grönland über Jahrhunderte nicht vorstellbar.

Mann und Schlittengespann: Das Überleben ohne Hunde war auf Grönland über Jahrhunderte nicht vorstellbar. Foto: imago/UIG

Sermilik - Blickt Ragnar Axelssonauf den Fjord von Sermilik, sieht er Jäger, die in kleinen Booten, kaum größer als Badewannen, auf dem Wasser zwischen Eisschollen treiben. „Diese Männer sind seit Jahrzehnten hier unterwegs“, sagt er. „Doch vor 25 Jahren saßen sie nicht mit Paddeln in Booten – sie standen hinten auf ihren Schlitten, die von Hunden gezogen wurden.“

Axelsson zeigt auf ein Foto des Fjords an der Ostküste Grönlands, das er von der gleichen Stelle aus im Februar 1995 aufgenommen hat: ...

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