

Berlin - Der Bundesdrogenbeauftragte Hendrik Streeck (CDU) warnt vor der wachsenden Gefahr leicht verfügbarer Drogen - insbesondere für Jugendliche. "Man kann mittlerweile im Darknet, aber zum Teil sogar im normalen Internet solche Drogen bestellen. Sie kommen dann per Taxi oder auf anderen Wegen direkt ins Jugendzimmer", sagte Streeck in einem Interview der "Bild am Sonntag". Das sei ein erhebliches Problem für den Jugendschutz.
Streeck warnt vor der zunehmenden Ausbreitung gefährlicher Drogen: ...
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