

Die Meldung ließ Stromkunden kurz vor Weihnachten aufschrecken: Die Bundesregierung strich im Haushaltskompromiss den Bundeszuschuss von 5,5 Milliarden Euro für die Stromnetze, die vier großen Fernleitungsbetreiber haben daraufhin die Strom-Netzentgelte zum Jahreswechsel von 3,1 auf 6,4 Cent pro Kilowattstunde mehr als verdoppelt. Zugleich ist zum 1. Januar der CO2-Preis für alle fossilen Energieträger wie Heizöl, Erdgas, Benzin und Diesel von 30 auf 45 Euro pro Tonne gestiegen. Und als stünden ...
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