

Braunschweig - Schriftsteller Benjamin von Stuckrad-Barre lässt kaum ein gutes Haar an seiner eigenen Branche. Der Literaturbetrieb sei innerhalb der Kunstwelt der langweiligste Bereich, "notorisch verklemmt" und von "Langweilern und Bedeutungshubern" geprägt, sagte er der "Braunschweiger Zeitung". Weiter frotzelte er: "Stipendien und Preise erhalten die, deren Bücher möglichst kompliziert sind und keinen Spaß machen."
Der Bestsellerautor (50, "Soloalbum", "Panikherz") betonte: "Ich habe mit nur ...
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