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Langzeitbefragung

Studie relativiert Eltern-Mythos zu Sorgen um Klima

Eine Annahme besagt, dass Menschen sich generell mehr um Umwelt und Klima sorgen, wenn sie ein Kind bekommen. Eine Studie aus Oldenburg kommt zu einem anderen Ergebnis.
Von dpa
Die Studie basiert auf einer sozialwissenschaftlichen Langzeitbefragung in Deutschland. (Symbolbild)

Die Studie basiert auf einer sozialwissenschaftlichen Langzeitbefragung in Deutschland. (Symbolbild)

Bild: Foto: Tim Würz/dpa

Oldenburg - Die Geburt eines Kindes hat insgesamt nur einen geringen Einfluss auf die Umwelt- und Klimasorgen der Eltern. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Studie der Universität Oldenburg in Zusammenarbeit mit dem Trinity College in Dublin. "Unsere Studie zeigt, dass sich die verbreitete Annahme, Menschen würden sich durch die Geburt eines Kindes verstärkt um Umwelt und Klima sorgen, so pauschal nicht bestätigen lässt", sagte die Soziologin Gundula Zoch von der Universität Oldenburg. 

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