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Brauchtum zwischen den Jahren

Stunde der bösen Geister: Von Rauhnächten und Zwölfnächten

Um die Rauhnächte zwischen den Jahren ranken sich seit langer Zeit viele Bräuche. Manche von ihnen sind heute noch lebendig. Experten erzählen von ihren Hintergründen.
Von Markus Brauer/dpa/KNA
Furchterregende Gesellen treiben ihr Unwesen während der Rauhnächte. Mit kunstvoll handgeschnitzten Masken und wilden Pelzgewändern ziehen in den Rauhnächten in der Zeit zwischen Weihnachten und Dreikönig in vielen Gemeinden im Bayerischen Wald Hexen, Teufel und Dämonen lautstark durch die Straßen, um die bösen Geister zu vertreiben.

Furchterregende Gesellen treiben ihr Unwesen während der Rauhnächte. Mit kunstvoll handgeschnitzten Masken und wilden Pelzgewändern ziehen in den Rauhnächten in der Zeit zwischen Weihnachten und Dreikönig in vielen Gemeinden im Bayerischen Wald Hexen, Teufel und Dämonen lautstark durch die Straßen, um die bösen Geister zu vertreiben.

Bild: Foto: dpa/Armin Weigel

Wilde und gehörnte Gestalten ziehen in den Nächten lärmend durch Straßen. Beschienen werden sie von Fackeln und Feuerschein. In den Stuben üben sich die Bewohner in der Kunst des Weissagens. Gegen böse ...