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Chemische Industrie

Tarifabschluss für Chemieindustrie angepeilt

Arbeitgeber und Gewerkschaft der Chemie- und Pharmaindustrie streben bis Dienstag eine Tarifeinigung an. Ihre Eile hat mit der zunehmend kritischen Lage der Chemiebranche zu tun. Damit senden sie auch ein Signal an die Metaller.
Von Matthias Schiermeyer
Die Gewerkschaftsflaggen (wie in dieser früheren Tarifrunde) sollen in der Energiekrise nicht ausgerollt werden.

Die Gewerkschaftsflaggen (wie in dieser früheren Tarifrunde) sollen in der Energiekrise nicht ausgerollt werden. Foto: dpa/Uwe Zucchi

Die Tarifpartner der Chemieindustrie haben sich schon in der ersten Phase der Energiekrise als Vorreiter erwiesen. Die „Brückenzahlung“ von 1400 Euro für sieben Monate von April bis Oktober fand große Beachtung. Daran wollen Arbeitgeber und Gewerkschaft jetzt anschließen.

Gewerkschaft betont die Verantwortung der Tarifparteien

Von Sonntag bis voraussichtlich Dienstag soll in Wiesbaden ein weiterer Tarifabschluss gelingen, der den 1900 verbandsgebundenen Chemie- und Pharmaunternehmen sowie ihren ...

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