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Glauben

Tibets Buddhismus droht das Ende

Der Dalai Lama wird an diesem Sonntag 90 Jahre alt. Über seine Nachfolge werden nicht nur die Tibeter entscheiden. Auch die kommunistische Parteiführung in China meldet Ansprüche an.
Von Fabian Kretschmer
Als Tenzin Gyatso erblickte der 14. Dalai Lama das Licht der Welt. 1989 wurde er mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet.

Als Tenzin Gyatso erblickte der 14. Dalai Lama das Licht der Welt. 1989 wurde er mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet.

Bild: Foto: AFP/Biju Boro

Wenn der Dalai Lama dieser Tage die aus aller Welt herbeipilgernden Besucher in seinem Wohnsitz im nordindischen Dharamsala empfängt, merkt man ihm sein Alter an. „Seine Heiligkeit“, eingehüllt in rotes Mönchsgewand, ist gebrechlich geworden. Doch sein kindliches Lachen, das fast allen im Gedächtnis bleibt, die ihm begegnet sind, hat sich das spirituelle Oberhaupt der Tibeter bewahrt.

An diesem Sonntag nun wird Tenzin Gyatso, wie der Dalai Lama mit bürgerlichem Namen heißt, 90 Jahre alt. Und mit ...

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