Menü
Postpartale Depression

Tränen statt Babyglück

Von wegen Mutterglück. Rund zehn Prozent der Schwangeren leiden nach der Geburt unter einer postpartalen Depression. Was kann helfen?
Von Nina Ayerle
Warum kann diese Mutter nicht glücklich sein?

Warum kann diese Mutter nicht glücklich sein? Foto: Imago//Ikon Images

Ihre erste Geburt war ein Desaster. Not-OP, innere Blutungen, Todesängste. Und Ärzte, die wenig verständnisvoll darauf reagierten. „Es war eine ruppige Behandlung nach der anderen.“ Lange hat die Geburt ihres ersten Sohnes Sabine Surholt (58) nicht losgelassen. Wenn ihr Sohn schlief, weinte sie viel, bekam starke Magen-Darm-Probleme, schlief schlecht. „Vor anderen habe ich versucht, das wegzulächeln“, sagt sie.

Nach der Geburt, 1992 war das, fiel Surholt in eine Depression. Nur wusste das damals ...

Weiter geht's mit SzBz-Plus
Hier geht es zu weiteren Angeboten

Als SZ/BZ Abonnent ist szbz+ für Sie kostenfrei im Abo enthalten

Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0