Tränen statt Babyglück
Ihre erste Geburt war ein Desaster. Not-OP, innere Blutungen, Todesängste. Und Ärzte, die wenig verständnisvoll darauf reagierten. „Es war eine ruppige Behandlung nach der anderen.“ Lange hat die Geburt ihres ersten Sohnes Sabine Surholt (58) nicht losgelassen. Wenn ihr Sohn schlief, weinte sie viel, bekam starke Magen-Darm-Probleme, schlief schlecht. „Vor anderen habe ich versucht, das wegzulächeln“, sagt sie.
Nach der Geburt, 1992 war das, fiel Surholt in eine Depression. Nur wusste das damals ...
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