

München - Eine eigene Verwertungsgesellschaft für Videospiele soll die Urheberrechte der Games-Macher schützen und deren Vergütungsansprüche durchsetzen. Das Deutsche Patent- und Markenamt in München hat den Geschäftsbetrieb der Gesellschaft genehmigt, wie die Bundesbehörde mitteilte. Das neue Unternehmen heißt offiziell "Verwertungsgesellschaft für die Hersteller von Games" (VHG). Diese operiert nun nach dem Muster der Gema oder der VG Wort, die stellvertretend für Komponisten, Texter und Autoren ...
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