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Geflüchtete Ballettschülerin

Vom zerbombten Charkiw an die Stuttgarter Ballettschule

Im Winter tanzte die kleine Alisa im „Nussknacker“ in Charkiw, dann beendete der Krieg in der Ukraine ihren Traum vom Ballett. Nun hat sie einen Platz an der Stuttgarter Cranko-Schule – aber noch keine Bleibe.
Von Andrea Kachelrieß

Stuttgart. Für Alisa steht fest: Sie will Ballerina werden. „Ich liebe es, im Theater auf der Bühne zu sein und für das Publikum zu tanzen“, erzählt die Zehnjährige begeistert. Im Winter tat sie das noch als Mäuschen in einer „Nussknacker“-Vorstellung der staatlichen Ballettschule in ihrer Heimatstadt Charkiw; kaum zwei Monate später, als Russland die Ukraine angriff, waren sie und ihre Familie mit einer neuen Realität konfrontiert.

Jetzt lebt die Ballettschülerin mit ihrer Mutter, ihrem 13-jährigen ...

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