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Kanada im Klimawandel

Waldbrände machen Kanada zu einem der größten CO2-Ausstoßer

Feuerwehrleute kämpfen derzeit in mehreren kanadischen Provinzen verzweifelt gegen hunderte Waldbrände. Die Rekord-Emissionen durch die Feuer 2023 hat Kanada zu einem der vier größten Kohlendioxid-Verursacher werden lassen.
Von Markus Brauer/AFP
Ein Luftbild des BC Wildfire Service zeigt einen Waldbrand am 18. August 2024 in der Nähe von Deep Creek im Nordwesten British Columbias.

Ein Luftbild des BC Wildfire Service zeigt einen Waldbrand am 18. August 2024 in der Nähe von Deep Creek im Nordwesten British Columbias.

Bild: Foto: BC Wildfire Service/XinHua/dpa

Die Waldbrände in Kanada im vergangenen Jahr haben das Land laut einer neuen Studie zu einem der vier Staaten mit den weltweit höchsten Treibhausgasemissionen gemacht.

Anhand von Satellitendaten über die Rauchfahnen der zwischen Mai und September 2023 wütenden Brände ermittelten die Forscher, dass dabei 2371 Megatonnen Kohlendioxid und Kohlenmonoxid freigesetzt wurden, wie aus einer in der Fachzeitschrift „Nature“ veröffentlichten Studie hervorgeht.

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