Menü
Rituelle Menschenopfer

Warum die Mayas mit Vorliebe Brüderpaare opferten

In Chichén Itzá haben Archäologen zahlreiche Hinweise auf Menschenopfer der Maya gefunden. Darunter sind auch die Gebeine von rund 100 getöteten Kindern. Mithilfe von DNA-Analysen haben Forscher jetzt herausgefunden, dass die meisten von ihnen männlich und zum Teil eng miteinander verwandt waren.
Von Markus Brauer
Rituelle Menschenopfer

Rituelle Menschenopfer

Bild: Foto: imago stock&people/imago stock&people

Die Götter der präkolumbianischen Völker Mittelamerikas waren durstig. Sie dürsteten nach Menschenblut. Tausende Menschen wurden von den Priestern der Azteken im 15. und beginnenden 16. Jahrhundert jedes Jahr auf den Altären geopfert. Auch bei den Mayas, die einige Jahrhunderte zuvor in Mittelamerika mächtige Stadtstaaten geschaffen hatten, wurden Menschen den Göttern dargebracht.

Maya opferten mit Vorliebe Brüderpaare

Bei ihren rituellen Menschenopfern töteten die Maya auch Kinder – mit Vorliebe ...

Weiter geht's mit SzBz-Plus
Hier geht es zu weiteren Angeboten

Als SZ/BZ Abonnent ist szbz+ für Sie kostenfrei im Abo enthalten

Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0