

Die Götter der präkolumbianischen Völker Mittelamerikas waren durstig. Sie dürsteten nach Menschenblut. Tausende Menschen wurden von den Priestern der Azteken im 15. und beginnenden 16. Jahrhundert jedes Jahr auf den Altären geopfert. Auch bei den Mayas, die einige Jahrhunderte zuvor in Mittelamerika mächtige Stadtstaaten geschaffen hatten, wurden Menschen den Göttern dargebracht.
Bei ihren rituellen Menschenopfern töteten die Maya auch Kinder – mit Vorliebe ...
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0