

Seit Jahrhunderten ist sich die Physik sicher: Neben der Temperatur sorgen Druck und Reibung dafür, dass Eis an gleitenden Oberflächen schmilzt. Dass die Fachwelt damit einhellig daneben liegt, fand nun ein Forscherteam um Martin Müser, Professor für Materialsimulation an der Universität des Saarlandes, heraus.
Sie konnten in Computersimulationen zeigen, dass es an Oberflächen unterschiedlich orientierte Moleküle gibt, die für Unordnung zwischen den Eiskristallen sorgen. Die Arbeit ist im Fachjournal
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