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Folgen des Klimawandels

Warum Wälder keine ultimativen Klimaretter sind

Wälder nehmen offenbar weniger Stickstoff auf als gedacht. Das könnte ihre Fähigkeit zur CO2-Bindung schwächen – mit Folgen fürs Klima.
Von Larissa Schwedes (dpa)/Markus Brauer
Die Abendsonne scheint durch den Wald an der Weißen Mauer im Taunus bei Oberursel.

Die Abendsonne scheint durch den Wald an der Weißen Mauer im Taunus bei Oberursel.

Bild: Foto: Imago/Jan Eifert

Die Natur kann der Erderwärmung wohl weniger entgegensetzen als bislang angenommen. Der Grund: Wälder und Natur können mutmaßlich weniger Stickstoff aufnehmen können als bisherige Schätzungen annahmen, wie aus einer im Fachblatt "Nature" veröffentlichten Studie hervorgeht.

Verzerrungen in der bisherigen Statistik

Ein Forscherteam um Carla Reis Ely von der Oregon State University in den USA hat herausgefunden, dass es bei bisherigen Schätzungen zur Stickstoffbindung wohl eine Verzerrung gab: Die dafür ...

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