

Der Vatertag, in Deutschland oft auch als Herren- oder Männertag bekannt und traditionell an Christi Himmelfahrt gefeiert, ist für viele ein Tag für Ausflüge mit Freunden, Bollerwagen und Bier – während manche ihn am liebsten abschaffen oder zum „Elterntag“ umwandeln würden. Wiederum andere nutzen ihn für die Gartenarbeit, wobei allerdings das Rasenmähen teuer werden kann.
Doch welche Rolle spielte dieser Tag während der Zeit des Nationalsozialismus? Gab es eine „NS-Geschichte“ des Vatertags, ähnlich ...
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0