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Halbjahreszahlen und Ausblick im Vergleich

Was Audi, BMW und Mercedes eint

Audi, BMW und Mercedes verzeichnen sinkende Absätze und steigende Margen. Dabei gibt es ein Szenario, das alle drei Premiumhersteller fürchten.
Von Thomas Magenheim
BMW verbraucht laut Oliver Zipse jährlich 3500 Gigawattstunden an Energie, zwei Drittel davon auf Basis von Gas.

BMW verbraucht laut Oliver Zipse jährlich 3500 Gigawattstunden an Energie, zwei Drittel davon auf Basis von Gas. Foto: dpa/Daniel Josling

Mercedes minus acht Prozent, BMW minus 13 Prozent, Audi minus 20 Prozent. Das sind die Absatzrückgänge der drei deutschen Premiumhersteller im ersten Halbjahr weltweit. An Nachfrage mangelte es zuletzt nicht, auch wenn sich das gerade dreht. „Beim Auftragsbestand sind wir auf einem Allzeithoch“, betonte BMW-Chef Oliver Zipse in München. Was chronisch fehlt, sind Halbleiter. Zudem wackeln Lieferketten wieder mehr, weil in China die Pandemie eine neue Runde dreht und Fabriken wie Häfen drosselt. BMW ...

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