

Mercedes minus acht Prozent, BMW minus 13 Prozent, Audi minus 20 Prozent. Das sind die Absatzrückgänge der drei deutschen Premiumhersteller im ersten Halbjahr weltweit. An Nachfrage mangelte es zuletzt nicht, auch wenn sich das gerade dreht. „Beim Auftragsbestand sind wir auf einem Allzeithoch“, betonte BMW-Chef Oliver Zipse in München. Was chronisch fehlt, sind Halbleiter. Zudem wackeln Lieferketten wieder mehr, weil in China die Pandemie eine neue Runde dreht und Fabriken wie Häfen drosselt. BMW ...
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