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Silicon Valley und die Folgen

Was die Bankenpleite für Anleger bedeutet

Nach heftigen Turbulenzen auf den globalen Finanzmärkten hat sich die Lage beruhigt. Dennoch löst der Kollaps der Silicon Valley Bank weiter Unruhe auch in Deutschland aus.
Von Matthias Schiermeyer
Ein Kontrolleur der Federal Deposit Insurance Corporation (rechts) betritt den Hauptsitz der Silicon Valley Bank. Die US-Notenbank Federal Reserve hat im Zuge des größten US-Bankenkollapses seit der Finanzkrise 2008 eine interne Überprüfung angekündigt.

Ein Kontrolleur der Federal Deposit Insurance Corporation (rechts) betritt den Hauptsitz der Silicon Valley Bank. Die US-Notenbank Federal Reserve hat im Zuge des größten US-Bankenkollapses seit der Finanzkrise 2008 eine interne Überprüfung angekündigt. Foto: dpa/Benjamin Fanjoy

Die Pleite der kalifornischen Silicon Valley Bank (SVB) und der New Yorker Signature Bank hat die Finanzwelt in Unruhe, aber nicht in Panik versetzt. Akut droht kein Dominoeffekt, und auch die Aktienmärkte zeigen sich widerstandsfähig. Demnach ist es der Washingtoner Regierung und den US-Finanzregulatoren gelungen, für Stabilität zu sorgen. Doch die Nervosität hat Bestand – nach wie vor halten skeptische Marktbeobachter sogar einen späteren Bankencrash für denkbar. Ein Überblick.

Warum ist der Absturz ...

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